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Ein selbstständiges und unabhängiges Leben. Frei von beruflichen Verpflichtungen. Frugalismus ist ein Ziel, welches immer mehr Menschen aktiv verfolgen möchten. Den Wunsch den Lebensabend schon möglichst früh im Kreise der Familie, mit den Freunden oder am Strand im Süden zu verbringen. Es gibt kaum jemanden, der noch nie davon geträumt hat. Ist Frugalismus der neue Lebensstil und das Mittel zum Zweck um diesen Traum zu verwirklichen? Dieser Frage gehen wir auf diesen Seiten nach… WOHER STAMMT FRUGALISMUS? Der Begriff Frugalismus findet seinen Ursprung im lateinischen. lat. frugalis - einfach, sparsam. Jedoch fand Frugalismus schon im 16. Jahrhundert unter einem anderen Namen seine Anhänger. Geprägt vom Schweizer Theologen J. Calvin bildete sich damals der Calvinismus. Eine religiöse Bewegung die bis heute aktiv ist. Wie für die meisten Reformatoren war es ihm wichtig, dass nur Gott allein heilig sei. Entsprechend schwören seine Anhänger dem Materialismus und anderen Religion ab. Eine weitere prägende Bewegung war FIRE „Financial Independence, retire early“ aus den 90ern in den USA. In Amerika liegt die Verantwortung der Rente bei den Bürgern. Die Abgabenbelastung der Einkommen ist dort im Vergleich zu einigen europäischen Ländern jedoch weit geringer. Was sich natürlich ebenfalls auf das Sparverhalten der Bürger auswirkt. Entsprechend müssen auch viele Amerikaner Ihre Ausgaben anpassen um eine Rente zu planen oder gar eine frühere Rente zu ermöglichen. Denn in vielen Ländern arbeiten noch heute Senioren bis ins hohe Alter. Somit besteht die Chance der frühen Rente leider nicht für jeden. Später dann fand Frugalismus ähnlich wie Minimalismus und andere moderne Lebensstile seine Wege nach Europa. Dort fanden sich rasch Anhänger und die Ideen stießen auf große Begeisterung. Denn heute haben Konzepte wie Mindfulness und das persönliche Glück große Bedeutung und finden immer mehr Gehör. Ähnlich wie bei einem minimalistischen Lebensstil, welcher ebenfalls immer mehr Gefallen bei den europäischen Bürgern findet, steht vor allem das eigene Glück und die Verbesserung der Lebensqualität im Vordergrund. Minimalisten legen zudem hohen Wert auf den konsequenten Konsumverzicht . Weniger ist bedeutend mehr. Frugalisten hingegen verfolgen das Ziel, langfristig ein Vermögen aufzubauen. Dies im Stil von finanziellen Mitteln. Um dem Lebensstil zu folgen investiert man daher laufend in möglichst gewinnbringende Wertpapiere und Kapitalanlagen wie beispielsweise Immobilien ergänzend zu den eigenen Ersparnissen. Das Ziel ist, möglichst früh aus dem Arbeitsalltag aussteigen zu können und von den eigenen Ersparnissen leben zu können. Vor diesem Hintergrund ist auch die Idee zu „ Frugalisten Invest “ entstanden DER WEG ZUM ZIEL DES FRUGALISMUS Viele Wege führen ans Ziel. Aber welchen wählen wir, auf der Suche des individuellen Glücks und finanzielle Unabhängigkeit? Selbstverständlich ist auch der Frugalismus, wie in vielen anderen Lebenssituationen, von Glück und den individuellen Lebensumständen eines jeden abhängig. Nicht jeder hat die Möglichkeit und die Mittel eine Ausbildung zu absolvieren und sich somit einen Arbeitsplatz in der mittleren oder oberen Schicht zu sichern. Dies gestaltet die Lebensumstände für einige eher schwierig oder schier unmöglich finanzielle Investitionen zu tätigen. Das Endziel für Frugalisten ist jedoch nicht Reichtum zu erlangen, sondern das Ziel einer frühen Rente um persönliche Ziele zu verfolgen. Daher stellen sich folgende Fragen: Erfüllt Sie Ihr Lebensalltag mit Glück? Welche Wege bieten sich Ihnen um Ihr Kapital anzulegen oder zu sparen? Welche Mittel bieten sich Ihnen um Ihre Chancen für eine frühere Rente zu vergrößern? Auf welche Ausgaben können Sie zukünftig evtl. verzichten? Starten kann man schon mit den kleinsten Ausgaben. Da wie bei jedem Lebensstil akute und drastische Veränderungen oft ins Leere führen. Daher empfiehlt es sich, zu Beginn kleinere "unnötige" Ausgaben zu vermeiden. Mit der Zeit können dann immer größere Beträge aufs Sparkonto überwiesen oder für Investitionen freigegeben werden. KANN JEDER DURCH FRUGALISMUS SEINE EIGENE RENTE FINANZIEREN? Leider ist die Antwort hierauf ein deutliches Nein. Die meisten die mit dem Lebensstil tatsächlich früher in die Rente können gehören zur mittleren oder oberen Schicht. Das heißt jedoch nicht, dass Frugalismus einem normalen Bürger die Rente nicht verschönern kann. Daher muss das Ziel der früheren Rente evtl. etwas angepasst werden. Beispielsweise kann man sich dann, statt schon die gewünschten 25 Jahre früher, erst ca. 15 Jahre vor der Rente vor dem Arbeitsalltag verabschieden. Mit einem höheren Einkommen kann selbstredend auch eine größere Summe investiert werden. Je nach Einkommen wird von den meisten Frugalisten bis zu 80% des Lohnes zurückgelegt. Oft wird das Konzept der 4-%-Regel oder auch “ Safe Withdrawal Rate “ (kurz SWR) genutzt. Dies wurde durch die Trinity Study im Jahr 1998 entwickelt. Hierbei wird identifiziert, wie viel für die Zukunft erspart werden muss. Es wird folgende Berechnung gemacht: Konkreter Betrag der Ausgaben pro Jahr die durch die 4 % abgedeckt werden kann = z. B. 42.000 € pro Jahr. Das Startkapital ist nun 25-mal so viel, um sich 25 Jahre vor der Rente zur Ruhe setzen zu können. = 1.050.000 € WAS HEI ẞT DIES KONKRET? Wichtig ist es die eigenen Ausgaben zu kennen. Nutzen Sie Rabatte und Sonderangebote und Überprüfen Sie Ihre Versicherungsprämien regelmäßig mit Online Tools. Einige Krankenkassen bieten eigene Vergleichstools auf Ihren Websites. Einkäufe sollten im Voraus geplant werden und nur mit vollen Magen, um spontane Käufe zu vermeiden. Auch für Online Shopping bieten sich second-hand Artikel und Websites oder extra Spar-Plattformen an. Mittagessen besser zuhause vorkochen, anstelle der Kantine oder dem Restaurant. Den Kaffee oder Tee von zuhause in einem Thermobecher mitbringen. Fahrgemein- schaften bilden oder öfters mit dem Fahrrad zur Arbeit gehen. Die kleinsten Einsparungen machen über längere Zeit die größten Unterschiede. Daher lohnt es sich, regelmäßig die eigenen Ausgaben zu prüfen und evtl. Anpassungen vorzunehmen. Es empfiehlt sich zudem, sich vorgängig tiefgründig mit den Investitionsmöglichkeiten auseinander zu setzen. Hierfür finden Sie derweilen auch Videos auf Plattformen wie YouTube . Selbstverständlich ist der persönliche Rat von Personen mit dem entsprechenden Know-how umso besser. Gruppen mit Gleichgesinnten sind sehr zu empfehlen. Befürworter des Frugalismus setzen die Mehrheit ihres Geldes zudem auf Risikostreuung sowie thesaurierende Fonds oder ETFs. Somit bietet sich die Möglichkeit, monatlich und via Sparplan in mehrere ETFs zu investieren. Da die meisten Investitionsmittel aber ein Restrisiko mitbringen, legen Frugalisten im geringen Umfang zusätzlich in Tagesgeld und Festgeld an. Somit können die Gewinne der Investitionen als "Bonus" angesehen werden. Der Plan der frühen Rente ist dadurch gesichert und fällt bei einem Verlust nicht direkt ins Wasser. Alternativ bieten sich auch Investitionen in Immobilien, Rohstoffe etc. an. IST FRUGALISMUS ETWAS FÜR SIE? Die Zukunft sowie die gesetzliche Rente stehen heute noch in den Sternen. Daher ist es natürlich sinnvoll, sich schon möglichst früh Gedanken über die Rente zu machen. Ersparnisse schaden definitiv nicht. Daher empfiehlt es sich, zur Sicherheit etwas auf die Seite zu legen. Somit ist man immer finanziell abgesichert. Frugalismus und Investitionen sind jedoch nicht für Jedermann. Eventuelle Risiken und finanzielle Verluste sollten immer bedacht werden. Vor Allem dann, wenn das Einkommen eher kleiner ausfällt. Da somit auch das Risiko einer Schuldenfalle grösser wird. Auch wenn eine frühe Rente, z. B. schon mit 40, verlockend ist. Sollten Sie bedenken, dass langwierige Krankheit, auch wenn wir dies natürlich niemandem wünschen, oder andere finanzielle Einschränkungen schwer auf ein Sparkapital schlagen können. Zudem ist der wieder Einstieg in die Arbeitswelt nach einer Pause oft nicht einfach oder gar unmöglich. Zudem kann ein benötigtes Kapital natürlich auch nie zu 100% berechnet werden. Denn unvorhersehbares kann ständig passieren. Trotzdem bietet Frugalismus einen interessanten Ansatz. Der allgemeine Vermögensaufbau und eine sparsame Lebensweise sind für jeden Einzelnen, sowie auch die Umwelt sehr vorteilhaft. Denn exzessiver Konsumismus wirkt sich sowohl negativ auf das mentale Wohlbefinden eines jeden sowie die Natur aus. Ähnlich wie beim Minimalismus wird durch den bewussten Konsum von Gütern das eigene Wohlbefinden gestärkt. Die Sorge auf dem neusten Stand mit der Technik und den Trends zu bleiben, fällt hierbei weg. Da diese meist nicht im Budget liegen und als exzessiver Konsum angesehen werden. Jedoch bleibt zu erwähnen, dass Lebensstiles oft nur langfristig funktionieren, wenn man sich selber Fehler vergeben kann und die Regeln nicht zu streng ansieht. Hobbies sollten definitiv weiter verfolgt werden um somit die eigene Motivation den Plan langfristig zu verfolgen zu stärken. Viele entdecken auch neue Hobbies durch Second Hand Shopping und neues budgetieren. Reisen in kleineren Budgets mit dem Rucksack oder Wohnwagen wirken sich oft ebenfalls positiv auf das Stresslevel und den mentalen Zustand aus. Dies ist vor allem vorteilhaft für Menschen die in der „oberen Schicht“ arbeiten. Hier ist das Stresslevel von der Berufstätigkeit oftmals relativ hoch. Somit bietet Frugalismus definitiv eine positive Auswirkung auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Auf das Budget zu achten und einen Sparplan für die Zukunft anzulegen bieten zudem weitere Sicherheiten. Am Ende bleibt die Entscheidung ob Frugalismus der passende Lebensstil ist bei jedem selber. Kleinigkeiten des Frugalismus in den Alltag zu integrieren, wird sich aber langfristig definitiv auszahlen. Geldsparen ist vielfältig möglich, ob im Alltag oder im Urlaub. Zudem muss man für das Sparen nicht zwingend verzichten. Denn viel wichtiger ist es, sich Gewohnheiten anzueignen die einem das Sparen langfristig einfach machen. Wenn Sparen ein Gefühl von Euphorie auslöst, dann haben Sie den Frugalismus-Code erfolgreich geknackt. Entdecken Sie Ihren persönlichen Motivator. Sparen klappt langfristig nicht, ohne die notwendige Motivation. Hierfür eignen sich besonders Moodboards. Halten Sie sich Ihr Ziel fortlaufend vor Augen. Sei es die frühere Rente, ein Studium oder eine mehrmonatige Reise im Ausland. Ein ständiger Motivator welcher Ihnen Ihr Ziel in Erinnerung ruft, ist zwingen. Moodboards können Sie via Pinterest oder mithilfe von Canva erstellen. Diese dann ganz einfach ausdrucken und zur Dekoration aufhängen oder als Hintergrund auf dem Gerät Ihrer Wahl nutzen. Grundsätzlich gilt, das Ziel ist weniger auszugeben als sie einnehmen. Dies ist mit den laufenden Trends und der neuen Technik die jedes Jahr auf den Markt kommt natürlich einfacher gesagt als getan. Das Smartphone geht nach 4 Jahren spätestens kaputt, der PC steigt aus und das Auto muss schon wieder zur Reparatur. Zum Glück gibt es Mittel, wie Sie ganz ohne Verzichten sparen können. Beispielsweise bieten diverse Smartphone Anbieter relativ gleichwertige Modelle auf den Markt. Halten Sie die Augen und Ohren offen. Oft nutzen „weniger bekannte“ Anbieter gar denselben Akku , Kamera oder das Betriebsmodell eines Marktführer wie Samsung oder Apple. Da diese kleineren Anbieter trotzdem auf dem Markt mithalten möchten, sind die Preise für diese Modelle oftmals geringer. Dasselbe gilt auch für andere Trends wie z. B. Mode, oft finden Sie im Secondhandshop gar Markenartikel. Zudem achten Secondhandshops stetig darauf, nur Artikel anzubieten die einen gewissen Verkaufswert nachweisen. Denn ansonsten stehen, oder hängen, die Artikel Monate lang im Shop. Daher finden Sie oft aktuelle Trends, oder bekanntere Marken wie Zara, H&M und co. auch beim Secondhandshop. Müssen Basic Kleidungsstücke wie Ihre Bluse, das Shirt, Hemd oder die Jeans denn tatsächlich neuwertig sein? Für das Sparen gibt es natürlich kein striktes Handbuch. Im Gegenteil ist es sinnvoller denn eigenen Interessen weiterhin nachzugehen und nicht überall strickte Sparmassnahmen zu verfolgen. Brechen sie daher Ihre Mitgliedschaft im Fussball oder Schauspielclub nicht direkt ab. In einem persönlichen Sparplan sollte immer Raum für die eigenen Interessen sein. Denn nur ein gesunder und glücklicher Frugalist kann tatsächlich sein Ziel einer früheren Rente (oder welches Sparziel Sie auch immer verfolgen) erreichen. ERSTELLEN SIE EINEN INDIVIDUELLEN SPARPLAN Hierfür können Sie eine Excel-Vorlage nutzen oder ein Haushaltsbuch via App oder auf ganz klassisch auf dem Papier erstellen. Notieren Sie monatlich alle Einnahmen und Ausgaben. Vorlagen finden Sie auch Online. Welche Ausgaben können Sie Optimieren? Welche zusätzlichen Einnahmequellen bieten Sich Ihnen an. Haben Sie z. B. ein Händchen für Tiere wie ein Hund/Katze? Dann könnten Sie Ferienplätze oder Pflegeplätze für Tiere anbieten. Mit handwerklichem Geschick oder einem aussergewöhnlichen Talent können Sie Ihr Hobby zum Nebenjob machen. Bei einem Händchen für IT und Technik freuen sich Ihre Nachbarn und Bekannte über Hilfe mit dem PC oder der Elektronik. ERSTELLEN SIE EIN MONATLICHES GUTHABEN Planen Sie Ihre Ausgaben im Voraus. Manche Frugalisten überweisen zu Beginn des Monats alle Einnahmen (mit Ausnahme eines bestimmten Betrags) auf ein separates Konto. Somit können Sie Ihre Ausgaben für die Freizeit, Essen und Trinken steuern. Andere heben jeden Monat einen bestimmten Betrag ab und versuchen dann bis zum Ende des Monats mit diesem auszukommen. Falls der verfügbare Betrag mal nicht ausreichen sollte, kann man zusätzlich einen weiteren Betrag vom Konto abheben und diesen dann im Monat danach wieder ergänzen. Fürs Shopping bietet sich ähnliches an. Notieren Sie Ihre Ausgaben so, dass Sie diese ständig im Blick behalten. Vor allem beim Onlineshopping wird häufig zuviel zu schnell bestellt. Daher tendieren viele dazu, online mehr zu shoppen als in physischen Shops. Eine weitere Option ist, sich selber monatlich ein Taschengeld fürs Shopping auszuzahlen. So setzen Sie sich selber Grenzen und kaufen bewusster ein. TIPPS FÜR EIN BEWUßTES EINKAUFEN Wählen Sie einen Ernährungsstil. Einschränkungen helfen oft kleine „Gelüste“ zu reduzieren. Lebt man zum Beispiel Keto, werden Kohlenhydrate automatisch reduziert. Somit tendieren Sie weniger dazu, beim Einkauf noch ein Sandwich oder Kuchenstück zu kaufen. Falls sie keinen Ernährungsstil kennen, der zu Ihnen passt. Können Sie auch ihren eigenen kreieren. Notieren Sie auf welche ungesunden Lebensmittel sie zukünftig verzichten möchten und welche Sie als Prioritäten setzen. Der Fokus kann aber auch auf Nachhaltigkeit gelegt werden. Wenn nur möglichst umweltschonende Produkte gekauft werden, passt sich Ihr konsumverhalten mit etwas Zeit entsprechend an. Artikel kenne: Dies gilt besonders für Lebensmittel, welche Sie regelmässig konsumieren. Recherchieren sie, welche Marken Ihnen die hochwertigsten Nährstoffe zum tiefsten Preis bieten. Anschliessend heisst es, treu bleiben. Um Shopping zu reduzieren, empfiehlt es sich den Fokus auf eine Kategorie zu legen. Am besten handelt es sich hierbei um etwas, das ihr Glücks- und Selbstwertgefühl fördert. RABATTE UND ERMÄßIGUNGEN Besonders Studenten haben hier einen klaren Vorteil. Nutzen Sie denn Ihnen zur Verfügung gestellten Rabatt im Fitnessstudio, beim Museumbesuch und den Mitgliedschaften in Clubs. Bei Shops die sie regelmässig besuchen, lohnt es sich eine Kundenkarte zu erstellen. Oft kann man hierdurch Punkte sammeln, welche sich nach einer gewissen Zeit bar oder beim nächsten Einkauf einlösen lassen. Viele Anbieter haben zuweilen auch eigene App‘s, auf welchen regelmässig Rabattcodes hochgeladen werden. Sollten Sie also einen bestimmten Lebensmittelladen regelmässig besuchen, kann so viel Geld gespart werden. VERMEIDEN SIE SCHULDENFALLEN Diverse Angebote, scheinen zunächst sehr attraktiv und verlockend. Beispielsweise der Neuwagen für welchen Sie seit Jahren gespart haben… der jedoch schon nach drei Jahren enorm an Wert verliert. Das neue Smartphone Abo mit All-in-One. Bei welchem Sie schlussendlich weit mehr Zahlen, als wenn Sie das Gerät bei Vertrag Abschluss direkt gekauft hätten. Natürlich dürfen Sie für Ihr Traumauto oder Wunschgerät sparen. Von Vorteil ist es aber, zunächst abzuwarten wie der Markt auf den neuen Artikel reagiert. Somit können Sie Ihren Kauf auch zu einem reduzierten Preis tätigen und lernen aus den Erfahrungen anderer. NEBENVERDIENSTE Wie zuvor schon kurz erwähnt, bieten sich viele Möglichkeiten Ihr Hobby zum Job zu machen. Pferde- und Bauernhöfe suchen oft Aushilfen. Nehmen Sie doch einen Nebenjob als DJ oder Barkeeper an und beglücken Sie ihre Mitmenschen mit Musik oder Getränken. Diverse Plattformen wie Etsy, Instagram , Facebook , Redbubble bieten eine Plattform für grosse und kleine Künstler. Hier können Sie Ihre Produkte effizient vermarkten und verkaufen. Zudem entwickeln Sie hierdurch neue Fähigkeiten und erlangen an Erfahrung die auch auf dem ersten Arbeitsmarkt wertvoll sein können.
FRUGALISMUS ALS NEUER LEBENSSTIL Februar 2022
FAZIT hierbei: Das Hobby als Nebenjob, und Sparen war noch nie einfacher und motivierender. Teile diesen Beitrag: Das könnte dir auch gefallen: (ansehen auf ) Wie man sein Leben ruinieren kann… Der Mensch der rennt und meint Die Probleme der anderen…
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